Die Roland Stiftung begleitet, fördert und berät Menschen mit Behinderungen, insbesondere dem Asperger-Syndrom, mit dem Ziel, gemeinsam mit ihnen ihr Leben in der Gesellschaft aktiv und selbstbestimmt zu gestalten.
Ein wichtiges Ziel der Stiftungsarbeit ist es, einen Platz für ein Miteinander in der gesellschaftlichen Mitte zu schaffen.
Nach jahrelanger Suche wurde 2017 eine geeignete Liegenschaft gefunden, um Wohnraum für Menschen aus dem autistischen Umfeld zu schaffen.
Der Kauf des Grundstücks in Bad Soden, der Abriss der Bestandsimmobilie und der Neubau des Stiftungshauses bedeuteten einen enormen finanziellen Aufwand, obwohl auf Zweckmäßigkeit geachtet und auf Extravaganz verzichtet wurde.
Was planen und wünschen wir uns für die nächsten Jahre?
Nachdem die Wohngemeinschaft etabliert ist und wunderbar harmoniert, richtet sich die Perspektive auf weitere Wohnprojekte dieser Art: ein Zusammenleben von Menschen mit unterschiedlichen körperlichen oder geistigen Einschränkungen, die sich im Alltag ergänzen und gegenseitig unterstützen können mit einem Lebensmittelpunkt im Zentrum der Gesellschaft. Ein entsprechender Aus- und Umbau einer bestehenden Immobilie im Taunus wird derzeit von unserem tollen Team geplant und geprüft: vom Eigentümer des Gebäudes über Architekten, das zuständige Bauamt, Rechtsanwälte und Steuerberater bis hin zu den Menschen, die gerne Teil der Wohngemeinschaft werden möchten und ihren Familien. Begleitet und koordiniert wird das Projekt vom Family Office Rosenberger, Langer & Cie. Wir als Stiftungsteam drücken die Daumen, dass wir bald weiteren beeinträchtigten Menschen ein schönes Umfeld zum Wohnen bieten können.
Wenn Sie entsprechende Ideen haben, wenn Sie Menschen kennen, die ebenfalls Teil unserer Stiftungs-Gemeinschaft werden möchten oder sich aktiv einbringen möchten, freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme.
Im Namen des gesamten Stiftungs-Teams
Ihr Michael Rosenberger
(Vorstand der Roland-Stiftung)
Wir bedauern den völlig unerwarteten und viel zu frühen Tod von
Frau Ruth Silbermann-Benkwitz
am 09. Oktober 2024 im Alter von 74 Jahren.
Als aufgeschlossene, der Welt zugewandte Frau war sie immer an der Entwicklung und den Aktivitäten der Roland Stiftung interessiert, zeigte sich einfühlsam und offen für unsere Arbeit in der Stiftung. Wir werden ihr stets ein würdiges Andenken bewahren.
Voller Dankbarkeit und Respekt nehmen wir Abschied.
Im Namen des Stiftungs-Teams
Michael Rosenberger
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