Über uns

2010 wurde die Roland Stiftung gegründet mit der Idee, Wohnraum für bis zu 30 beeinträchtigte Personen zu schaffen und zu bewirtschaften. Zunächst fand sich jahrelang keine passende Immobilie, dann änderten sich die Vorgaben der Inklusion. 


Deshalb wurden die Dimensionen reduziert. Ursprünglich verfügte die Stiftung über einen Beirat, bestehend aus sieben Personen, die der Stiftung freundschaftlich verbunden waren und dem Vorstand bei seinen Tätigkeiten beratend und unterstützend zur Seite stand. Nachdem das Stiftungshaus in Bad Soden für vier bis sechs Bewohner konzipiert wurde, beschloss das Stiftungsteam einhellig die Auflösung des Beirates. Dennoch stehen einige der ehemaligen Beiräte der Stiftung noch immer mit Rat und Tat bei den unterschiedlichsten Aufgaben zur Verfügung.

 

Seit der ersten Minute engagiert sich Michael Rosenberger als Vorstand der Roland Stiftung und bringt sein Know-how als Unternehmer, Finanzplaner und Netzwerker in die Stiftung ein.

 

Die Stifter, Rolands Eltern, haben die Stiftung als Vorstände ebenfalls viele Jahre lang aktiv mitgestaltet. Altersbedingt wechselten beide 2021 in den Ehrenvorsitz des Stiftungsvorstands. Rolands Vater verstarb 2022 kurz vor seinem 87. Geburtstag. Das Stiftungsteam arbeitet unverändert daran, sein Lebenswerk und seinen Stifterwillen fortzuführen.

 

Mit dem Wechsel der Stifter in den Ehrenvorstand übernahm Sascha Schneider, Rechtsanwalt mit Fachgebiet Erbschafts- und Schenkungssteuerrecht sowie bisheriger Beirat, die Position als zweiter Vorstand der Roland Stiftung. Die ehrenamtliche Vorstandstätigkeit ist ihm aus anderen Stiftungen bereits bekannt.

 

Die beiden Vorstände werden tatkräftig von Ludger Behr und Marion Weber unterstützt. Als Finanzplaner, Stiftungsmanager, Testamentsvollstrecker und ehrenamtlicher Betreuer bringt Ludger Behr viel Fachwissen in die Roland Stiftung ein. Marion Weber als Finanzplanerin und Betriebswirtin kümmert sich v.a. um administrative Angelegenheiten der Stiftung, der Bewohner sowie rund um das Stiftungshaus.

 

Für die Hausbewohner, die zu einer harmonischen Gemeinschaft zusammengewachsen sind, engagieren sich darüber hinaus mehrere haupt- und ehrenamtliche Betreuerinnen und Betreuer. Sie unternehmen gemeinsam Ausflüge, treiben Sport und unterstützen bei den großen und kleinen Dingen des Alltags. Nicht zuletzt haben sie immer ein offenes Ohr für ihre „Schützlinge“. 
 

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